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Im Folgenden findest du Berichte aus der Jugendarbeit vor dem Jahr 2020
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Schießausrüstung für die Jugend gestiftet
Natascha und Mathias Heimerl sponsern für die Schützenjugend der „Adler“ Schützen eine Schießjacke und einen Handschuh. Mit dieser Ausrüstung sind auch die Kleinsten gut gerüstet.
Die Jugendleitung und die 1. Schützenmeisterin bedanken sich dafür bei der Familie Heimerl.
Adler-Jungschützen wandern entlang der Baumwipfel
Nach vielen Wettkämpfen und Festivitäten in den letzten Monaten, hatten sich die Jugendlichen der Adler-Schützen aus Willmering ihren diesjährigen Ausflug redlich verdient.
Das Ziel war der Waldwipfelweg in Sankt-Englmar. Der 30m hohe Pfad entlang der Baumwipfel hinterließ einen bleibenden Eindruck bei den Jungschützen. Aber auch der anschließende Naturerlebnispfad hielt einige interessante Entdeckungen und spannende optische Phänomene bereit. So war es nicht nur eine Herausforderung die Naturrätsel zu lösen, auch der sportliche Aspekt z.B. beim Besteigen der Kletterwand wurde nicht vernachlässigt.
Das „Haus am Kopf“ stellte dann sogar noch eine gewisse schießsportliche Trainingseinheit dar, indem man sein Gleichgewicht halten musste, um nicht ins Stolpern zu kommen.
Nach so viel Rätselspaß und sportlicher Betätigung war den Jugendlichen erst einmal eine Stärkung in Form einer kleinen Brotzeit gegönnt, bevor es zum Abschluss noch in den Irrgarten in Sankt Englmar ging. Dort wurde der Orientierungssinn unter Beweis gestellt, was aber für die Jung-Adler überhaupt kein Problem darstellte. Schon nach kurzer Zeit wurde das Tor zum Ausgang erreicht. Als Belohnung gab es noch Popcorn für alle.
In jeglicher Hinsicht war es ein sehr schöner Tag, an dem der Teamgeist der Jugendlichen, ob groß oder klein, einmal öfter zum Tragen kam. So können die Adlerschützen bald gelassen in die Sommerpause gehen und nach den Schulferien wieder gestärkt in die neue Saison starten.
Um zum Zeitungsbericht aus dem Bayerwald-Echo über unseren Ausflug zu gelangen, klicken Sie bitte HIER.
Wenn Sie auf folgenden Link klicken, können Sie ein paar mehr Bilder von unserem Ausflug ansehen.
Am Gaujugend-Weihnachtsschießen 2014 haben sich unsere Jungschützen mit einer stattlichen Anzahl beteiligt.
Um zu den Ergebnislisten zu gelangen, klicken Sie zum Download als PDF bitte HIER.
Zum Pressebericht aus dem Bayerwald-Echo vom 02.12.2014 gelangen Sie HIER.
Er will mit der Jugend etwas bewegen
Bericht von der Mittelbayerischen Online vom 27.05.2014:
Gauschützenmeister Thomas Platzer sorgt sich um den Nachwuchsbereich. Der Mitgliederrückgang müsse alle nachdenklich stimmen, betonte er in Staning.
Mahnende Worte fand Gauschützenmeister Thomas Platzer neben viel Lob bei der Gaujugendtagung des Schützengaus Cham im Schützenheim der Eichenlaubschützen Staning. Denn: Er macht sich Sorgen um den Schützennachwuchs, der auch im Gau Cham stetig schwindet. Auf der anderen Seite zeigten die Ergebnisse beim Rundenwettkampf sowie dem Jugendbestenschießen, deren Sieger geehrt wurden, dass die Qualität stimmt und in den Vereinen gute Jugendarbeit geleistet wird.
Ein bisschen mehr Zulauf hätte der Gauschützenmeister schon erwartet beim Frühjahrs-Gaujugendtag seines Schützengaus, den der neue Gaujugendleiter Tobias Hofmann leitete. Dessen Vorgänger Matthias Heimerl gab seinen letzten Jahresbericht mit den Ergebnissen des Gaujugendbestenschießens mit dem Schießen zum Gaujugendkönig 2013 in Radling ab. Außerdem erwähnte er das Jugendquiz in Trebersdorf und den Gaurundenwettkampf. Nach dem Kassenbericht, der ein leichtes Plus aufwies, bat Tobias Hofmann den Gauschützenmeister um ein Grußwort.
Thomas Platzer erklärte, der Kassenbericht habe gezeigt, dass im Jugendbereich viel Geld bewegt worden sei, rund 10 000 Euro. Das sei aber auch notwendig, „weil wir ja unsere Jugendarbeit nach vorne bewegen und nicht nur den momentanen Stand halten wollen“. In diesem Zusammenhang dankte der Gauschützenmeister Matthias Heimerl, der über Jahre hinweg die Gauschützenjugend erfolgreich geleitet habe und auch weiter in der Jugendleitung helfe. Doch der Mitgliederrückgang müsse alle Verantwortlichen nachdenklich stimmen. „Geht heim und überlegt euch, wie wir wieder mehr Jugendliche für den Schießsport begeistern können“, forderte er die Anwesenden auf. „Lasst uns wissen, was wir für euch tun können, wie wir euch in der Jugendarbeit unterstützen können.“
Andererseits freue ihn, wie gut die Jugendlichen geschossen hätten. Dies sei Ergebnis einer ausgezeichneten Betreuung und Schulung der Jungschützen in den Vereinen. Im Schießsport mit dem Luftgewehr sei die Gauschützenjugend gut aufgestellt, bei der Luftpistole oder anderen Schießsportsparten sei der Gau noch ausbaufähig. Man müsse auch schauen, ob man Zuschüsse für die Beschaffung von Schießkleidung für die Jugendlichen bekomme.
Vor den verschiedenen Siegerehrungen verwies Tobias Hofmann auf den Gaujugendausflug am 29. August nach München-Hochbrück ins Olympia-Schießzentrum zur Deutschen Meisterschaft im Schießen. Anschließend werden die Bavaria-Filmstudios besichtigt. Die Kosten der Fahrt betragen 25 Euro.
Um zur Siegerliste des Gaujugend-Bestenschießens zu gelangen, klicken Sie HIER.
Zum kompletten Zeitungsbericht aus dem Bayerwald-Echo vom 28.05.2014 geht es HIER.
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Schnupperschießen war ein großer Erfolg
Die Jugendleitung hatte die Gemeindejugend für Samstag, den 12. Mai 2012 zu einem Schnupperschießen geladen. Immerhin 25 Teilnehmer fanden sich im Schützenheim ein. Vor allem auch das Interesse der Eltern, die sich zusammen mit ihren Sprösslingen über den Schießsport informierten, freute das Team unseres Vereins.
Die Jugendleiter Franziska Preischl und Thomas Reitinger hatten sich zusammen mit erster Schützenmeisterin Erna Leirich und zweitem Schützenmeister Stefan Preischl ein ansprechendes Programm überlegt.
Nach der Begrüßung durch die Schützenmeisterin Erna Leirich gab es eine informative Einführung durch die Jugendleiterin Franziska Preischl, bei der sehr schnell klar wurde, dass der Schießsport so ganz und gar nichts mit Herumballerei oder Waffenkult zu tun hat. Franziska stellte das Programm der Jugendabteilung vor und betonte, dass vor allem auch der Kameradschaftsgeist mit unterschiedlichen Angeboten gestärkt würde – zum Beispiel mit Ausflügen, alternativen Sportprogrammen oder geselligem Beisammensein.
Im Anschluss an die Vorstellung der Ausrüstung – nicht nur Luftgewehr, Luftpistole oder Schießsimulator gehören dazu, sondern auch die passenden Schuhe, Schießhose, Schießjacke und Handschuh – durften die Besucher an die Stände. Dort wurden sie von unserem ausgebildeten Personal in die richtige Technik eingewiesen. Dabei entdeckte so mancher sein Talent zum Scheibenschießen!
Geschossen werden durfte mit Luftgewehr, der Luftpistole und auch dem Schießsimulator, welcher den jüngeren Schützinnen und Schützen ermöglicht, sich bei den Schießwettbewerben zu beteiligen. Um die Wartezeit zu verkürzen, konnten die Mädchen und Jungen bei einem Quiz ihre neuen Erkenntnisse noch einmal vertiefen.
Alle Teilnehmer erhielten zum Schluss eine Urkunde und Sachpreise, die auf einer Schachbrettscheibe ausgeschossen wurden. Hier war Patrick Eder mit 277 Punkten Sieger vor Michael Hiegl (260), Karolina Stahlmann (258), Sabrina Weindler (246), Kevin Fischer (240), Jonas Höpfl (238).
Die fünf besten Gastschützen durften sogar einen Pokal mit nach Hause nehmen, der – ganz wie bei den „richtigen“ Schützen – auf Teiler ausgeschossen wurde. Hier siegte Christoph Meierhofer mit einem 198 Teiler vor Daniel Schreiner (205 Teiler), Verena Eichstetter (245 Teiler), Lukas Höcherl (376 Teiler) und Patrick Eder (505 Teiler).
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eine weitere „Lange Nacht“ im Schützenheim
Das neue Jahr hat für die Jugendlichen der Adler-Schützen Willmering mit einem besonderen Schmankerl begonnen. Bevor man wieder nach einer kurzen Winterpause in die Saison mit Training und Wettkämpfen startete, durfte man sich bei der sogenannten „Langen Nacht“ auspowern. Dass die Schützenjugend im Schützenheim Willmering jedes Jahr eine Nacht zum Tage machen darf, hat bereits Tradition, aber dieses Mal war das Ganze noch mit einem 12-Stunden-Schießen verbunden.
Zum Einstieg ließen die Jugendleiter Franziska Preischl und Thomas Reitinger beim alljährlichen Jugendtag die Schießleistungen und Unternehmungen der Jugend in 2011 revue passieren. Anschließend wurden Maximilian Lang und Markus Schmidbauer zu den Jugendsprechern des Vereins gewählt.
Vor der anstrengenden Nacht durften sich die Jugendlichen nochmal mit einer Brotzeit in Form von Leberkässemmeln stärken. Es galt für elf Teilnehmer – neun Luftgewehr- und zwei Luftpistolenschützen – stündlich eine Serie von zehn Schuss abzugeben mit dem Ziel das beste Gesamtergebnis, die beste Serie oder auch das beste Blattl der Nacht zu schießen. Der Zeitraum zwischen den Schießeinlagen wurde gesellig – hauptsächlich mit Kartenspielen – überbrückt, gegen Ende der Nacht aber schon auch mal mit einem Schläfchen. Der letzte von insgesamt 1320 Schuss fiel um 7:34 Uhr.
Als Gesamtsieger des 12-Stunden-Schießens ging letztlich Tobias Schneider (Luftgewehr) mit 995 Ringen hervor, gefolgt von Maximilian Lang mit 966,5 Ringen (Luftpistole) und Michèle Söll (Luftgewehr) mit 933,8 Ringen.
In der Serienwertung belegte Michèle Söll Platz eins mit 88 Ringen. Den zweiten Platz sichert sich Ann-Katrin Lang (Luftgewehr) ebenfalls mit 88 Ringen, jedoch lag Michèle Söll in der Gesamtwertung etwas weiter vorne. Auf dem dritten Platz landete Maximilian Lang mit einer Serie von 87,7 Ringen.
Den besten Tiefschuss setzte Simone Leirich (Luftgewehr) mit einem 25,9 Teiler. Auf Rang zwei platzierte sich Tobias Schneider mit einem 32,9 Teiler und Bronze holte sich Ann-Katrin Lang mit einem 36 Teiler. Die Sieger durften sich jeweils über Medaillen freuen und insgesamt konnte man eine gelungene Veranstaltung bei der Adler-Jugend verzeichnen.
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Faschingsschießen 2011
Das Shooty Camp des Deutschen Schützenbundes
war von 09.05. – 12.05.2008 das Ziel der Adler Jugend. Im unterfränkischen Eibelstadt traf sich die Schützenjugend aus ganz Deutschland und aus Willmering war auch ein Kleinbus angereist.
Nach 2000 und 2004 trafen sich am Pfingstwochenende zum dritten Mal Jungschützen aus dem gesamten Bundesgebiet zu einem Zeltlager. Das Shooty-Camp fand dieses Jahr vom 9. bis 12. Mai 2008 im unterfränkischen Eibelstadt statt. Unter die 650 Jungschützen aus allen Schützenverbänden Deutschlands mischten sich auch sechs Jugendliche der Adler-Schützen aus Willmering mit den drei Jugendleitern Daniel Kulzer, Karin Braun und Thomas Reitinger. Am Freitag vor Pfingsten reisten die Adler-Jungschützen Christian und Markus Schmidbauer, Simone Leirich, Simone Zangl, Sarah Mühle und Christian Zißelsberger mit ihren Betreuern zum bisher größten Bundesjugendzeltlager der Deutschen Schützenjugend. Bis Pfingstmontag hatten die Teilnehmer dann die Gelegenheit, Gleichgesinnte aus den verschiedensten Gegenden Deutschlands kennen zu lernen. Gefragt waren an diesem Wochenende die eigene Aktivität und Kreativität.
Der Freitag begann mit dem Einzug der Landesverbände mit Fahnen am Fußballplatz in Eibelstadt. Anschließend wurden die Teilnehmer durch die Organisatoren, unter anderem vom Bundesjugendleiter Dirk Eisenberg und 1. Landesjugendleiter der Bayerischen Schützenjugend Josef Locher, begrüßt. Es schloss sich dann ein gemütlicher Abend am Lagerfeuer an. Neben Schützen-bezogenen Angeboten wie Bogenschießen oder Schießen mit dem Lichtgewehr beteiligten sich die Jugendlichen aus Willmering am Samstag am Bullriding und an der Rennauto-Rally. Viel Spaß hatte man auch beim Freibadbesuch im Maininselbad im nicht allzu weit entfernten Ochsenfurt. Am Abend lud die Partyband „Young Feets“ ins Schützenheim des SV Germania 1863 e.V. Eibelstadt ein. Mit Lagerfeuerromantik ließ man den Abend dann ausklingen. Der Pfingstsonntag war geprägt von der Stadt-Rally durch Eibelstadt und einem Beachvolleyball- und Unihockey-Spiel. Begeistert dabei waren die Willmeringer auch beim Menschenkicker, einer XXL-Variante des Tischkickers mit lebendigen Spielfiguren. Parallel zum Shooty-Camp fand in Eibelstadt auch der Masters-Cup – ein Wettkampf mit Luftgewehr, Luftpistole und Bogen – statt. Die Siegerehrung hierzu liesen sich die Adler-Schützen nicht entgehen. Zum Ausklang des Tages war Partynacht mit einem DJ angesagt.
Bei der Heimreise am Pfingstmontag konnten die Willmeringer Schützen auf ein vielseitiges Programm bei vier Tagen besten Maiwetters zurück blicken. Es wäre noch viel mehr geboten gewesen, z. B. Tanz-, Musik- und Zeitungsworkshops, Schlauchbootfahren auf dem Main, eine Nachtwanderung durch die Weinberge oder ein Spiel ohne Grenzen. Die Zeit reichte jedoch nicht, um überall dabei zu sein.
Lange Nacht im Schützenheim
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